Am 29. November 2019 fand im Raiffeisenhaus Wien die Prämierung der besten Vorwissenschaftlichen Arbeiten des Schuljahres 2018/19 statt. Der Wettbewerb wird vom Raiffeisenverband gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Geographie und Wirtschaftskunde-LehrerInnen Österreichs veranstaltet. Nach einer Begrüßung durch Mag. Hartwig Hitz als Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft konnten den Preisträger in Begleitung ihrer Familien und teilweise ihrer BetreuungslehrerInnen bei einem gemeinsamen Mittagessen mit tollem Ausblick im 16. Stock in festlichem Rahmen Geldpreise überreicht werden, die die jungen Absolventen bei ihren regionalen Raiffeisenbanken einlösen können. Mag. Justus Reichl vom ÖRV (Generalsekretär-Stellvertreter und Leiter des Kompetenzzentrums Genossenschaft) betonte in seiner Ansprache die Innovationskraft von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dessen Werte in der Raiffeisen-Familie auch heute noch Gültigkeit haben und der ÖRV gerne die ausgezeichneten Leistungen beim VWA-Wettbewerb honoriert. Er gab den jungen Preisträgern aber auch mit, dass Sie es sind, die die aktuellen Probleme der Welt aufgreifen können und müssen und sieht in ihrem Engagement beim Verfassen der VWA den ersten wichtigen Schritt dabei. Dr. Paul Hofmann von der Bundesarbeitsgemeinschaft und Jury-Vorsitzender stellte die drei ausgezeichneten Arbeiten kurz vor und wies darauf hin, dass die drei Verfasser deutlich über das erforderliche Maß einer VWA gearbeitet haben. Die Preisträger und die Themen ihrer Arbeiten:
- Tobias Rauch: Rabattsysteme und Bonusprogramme als Instrument der Kundenbindung im Lebensmitteleinzelhandel (BG/BRG Klosterneuburg), Betreuerin: Mag. Nicole Danzinger
- Jakob Vonier: Die Geschichte der Candlesticks und deren Effektivität bezogen auf Charts kombiniert mit verschiedenen Finanzinstrumenten (Gymnasium Schillerstraße, Feldkirch), Betreuer: Mag. Alexander Petrovic
- Clemens Pöschmann: Die wirtschaftliche Entwicklung Südkoreas und die Bedeutung für die Automobilindustrie (BRG Maria Enzersdorf), Betreuerin: Mag. Petra Slavik
