Am 2. Februar 2018 fand im Raiffeisenhaus Wien die Prämierung der besten Vorwissenschaftlichen Arbeiten des Schuljahres 2016/17 statt. Der Wettbewerb wird vom Raiffeisenverband gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Geographie und Wirtschaftskunde-LehrerInnen Österreichs veranstaltet. In festlichem Rahmen konnten den PreisträgerInnen in Begleitung ihrer Familien und teilweise ihrer Betreuungslehrer bei einem gemeinsamen Mittagessen mit tollem Ausblick im 16. Stock Geldpreise überreicht werden, die die jungen AbsolventInnen bei ihren regionalen Raiffeisenbanken einlösen können. Mag. Justus Reichl vom ÖRV betonte in seiner Ansprache die Innovationskraft von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dessen Werte in der Raiffeisen-Familie auch heute noch Gültigkeit haben und der ÖRV gerne die ausgezeichneten Leistungen beim VWA-Wettbewerb honoriert. Mag. Hartwig Hitz von der Bundesarbeitsgemeinschaft stellte die drei ausgezeichneten Arbeiten kurz vor und wies darauf hin, dass die drei VerfasserInnen deutlich über das erforderliche Maß einer VWA gearbeitet haben. Die PreisträgerInnen und die Themen ihrer Arbeiten:
- Johann Keil: Tätigkeitsbereiche und Aufgaben der Geschäftsführung am Beispiel der Junior Company InnoMotion im Vergleich zu einem realen Unternehmen (BG/BRG Stainach)
- Hanna Löberbauer: Die Entwicklung und die Gesellschaft der Sherpas sowie der Einfluss von Europaaufenthalten auf ihr Leben (BORG Nonntal)
- Martin Milajkovics: Reduktion des abgasrelevanten Individualverkehrs mit Fokus auf nichtkommunale Maßnahmen (BRG Graz, Petersgasse)