Am 30. November 2018 fand im Raiffeisenhaus Wien die Prämierung der besten Vorwissenschaftlichen Arbeiten des Schuljahres 2017/18 statt. Der Wettbewerb wird vom Raiffeisenverband gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Geographie und Wirtschaftskunde-LehrerInnen Österreichs veranstaltet.Nach einer Begrüßung durch Mag. Hartwig Hitz von der Bundesarge konnten den PreisträgerInnen in Begleitung ihrer Familien und teilweise ihrer Betreuungslehrerinnen bei einem gemeinsamen Mittagessen mit tollem Ausblick im 16. Stock in festlichem Rahmen Geld- bzw. Goldpreise überreicht werden, die die jungen AbsolventInnen bei ihren regionalen Raiffeisenbanken einlösen können. Mag. Justus Reichl vom ÖRV betonte in seiner Ansprache im Raiffeisen-Jubiläumsjahr 2018 die Innovationskraft von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dessen Werte in der Raiffeisen-Familie auch heute noch Gültigkeit haben und der ÖRV gerne die ausgezeichneten Leistungen beim VWA-Wettbewerb honoriert. Dr. Paul Hofmann von der Bundesarbeitsgemeinschaft stellte die drei ausgezeichneten Arbeiten kurz vor und wies darauf hin, dass die drei VerfasserInnen deutlich über das erforderliche Maß einer VWA gearbeitet haben. Die PreisträgerInnen und die Themen ihrer Arbeiten:
- Benjamin Schlager: Empirische Erhebung der Vor- und Nachteile von Pennystocks
- Isabella Unger: Evententwicklung am Beispiel Dreschkirtag Rechnitz
- Elisabeth Gschösser: Chancen und Risiken von CETA und TTIP für Österreich